Landhochzeit im Stil der 1920er feiern

Versetzen wir uns zurück: In den 1920er Jahren erleben viele Industrieländer – darunter auch die Weimarer Republik – einen wirtschaftlichen Aufschwung und nach dem ersten Weltkrieg eine Zeit der Stabilität.

Auch die Wissenschaft, Kunst und Kultur blühen auf: Ausschweifende und opulente Feste, Tänze wie Charleston oder Boston und ein ganz eigener Modestil prägen diese besondere Zeit. Die Landhochzeit unseres Styled Shoots greift charakteristische Elemente der glamourösen Golden Twenties auf und verbindet diese mit rustikalem Charme.

Das figurbetonte Vintagekleid der Braut besticht durch den eleganten Art-déco-Stil: Das rückenfreie Brautkleid mit wunderschöner Perlen- und Pailletten-Stickerei, verspielten Fransen und edlen Schulterketten trifft das Motto der Hochzeit auf den Punkt. Abgerundet wird der Braut-Look durch die Hochsteckfrisur – angelehnt an die für die 20er Jahre typischen Wasserwellen – und einem dezenten Kopfschmuck mit gold-weißen Pailletten. Federn und die pastellfarbenen Blumen des Brautstraußes machen die Zeitreise in die Goldenen Zwanziger perfekt.

Der dunkelblaue Anzug des Bräutigams bildet einen gelungenen Kontrast zum cremefarbenen Kleid und harmoniert gleichzeitig mit dem Outfit der Braut. Auch die Farbwelt des Brautstraußes passt wunderbar zum Blauton des Anzugs. Aufgelockert wird der formelle Look durch eine cremefarbene Anzugweste aus edlem Stoff und verspieltem Muster.

Wir wissen alle: Das Motto der Hochzeit bedingt die Auswahl der Location. Unser Brautpaar hat sich daher für einen traumhaften Landsitz mit großem Garten entschieden und verbindet so Romantik, Glamour und ländliches Idyll.

Die Trauungszeremonie bei dieser Landhochzeit findet unter freiem Himmel in dem Garten des herrschaftlichen Anwesens statt. Der hölzerne Hexagon-Traubogen mit rustikalem Flair ist durch opulente Blumengestecke mit blauen Akzenten und glamourösen Federn sowie weißen Stoffbändern verziert und bietet so den richtigen Ort für das Ja-Wort im Freien. Die weißen Stühle, auf denen die Hochzeitsgesellschaft Platz findet, strahlen mit dem kräftigen Grün des Sommers um die Wette. Mögliche Wetterumschwünge wurden auch berücksichtigt: Das Zelt, auf Holzbalken gestützt und mit Lichterketten und Pompons geschmückt, lädt nach der Zeremonie zum feierlichen Anstoßen und zu süßen Speisen ein.

Das Anschneiden der Hochzeitstorte und das obligatorische Brautpaarshooting dürfen natürlich nicht fehlen. Danach geht es für die Hochzeitsgesellschaft in den liebevoll gestalteten Saal des Gutshauses. Hier werden die Gäste von opulent geschmückten Tafeln mit gold-blauen Deko-Elementen und Federgestecken in Empfang genommen – als sei man beim „Great Gatsby“ höchstpersönlich zu Besuch. Die Zeitreise ist gelungen!

Gerade schon erwähnt, wollen wir kurz auf die extravagante Hochzeitstorte zurückkommen. Auch hier lässt sich das Motto erkennen: Blaue und goldene Töne, kombiniert mit aufwändig gestalteten Feder-Accessoires machen die Torte zu einem echten Blickfang. Da möchte man doch sofort auch ein Stück probieren, oder? Als „Kirsche auf der Torte“ dient ein goldener Caketopper aus Hexagonen und den Initialen unseres Brautpaares. Detailliebe ganz nach unserem Geschmack!

Anhand von „Save the Date“- oder Einladungskarten lässt sich bereits das Motto einer Hochzeit erkennen und die Vorfreude steigt schon mit dem Öffnen dieser ganz besonderen Post – perfekt also, um erste Akzente zu setzen und seine Liebsten auf die bevorstehende Feier einzustimmen.

Die passende Papeterie am Tag des Festes rundet das jeweilige Motto perfekt ab. Auch unser Brautpaar hat ihr Konzept „Landhochzeit meets Goldene Zwanziger“ bei der Gestaltung der Papeterie einfließen lassen: Das Festmenü strahlt im royalen Blau mit goldener Veredelung und Art-déco-Elementen. Von Menükarten, über Tischnummern bis hin zum Sitzplan zieht sich die elegante Linie durch. Das Design und die Typografie der liebevoll gestalteten Karten und Festtafeln vollenden so das glamouröse Gesamtbild.